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ComputerBild Top Shop 2016

ComputerBild Top Shop

Genau 8.500 Online-Shops wurden von den Testern von "ComputerBild" unter die Lupe genommen. Nur die besten 750, die am Ende des dreistufigen Tests übrig bleiben, erhalten die Auszeichnung "Top Shop 2016". Dabei konnte sich Pollin behaupten und zählt somit zu den besten Shops der Kategorie "Büro, Technik und Medien".

Top oder Flop: Es gibt Tausende von Online-Shops, die mit üppigen Angeboten zu günstigen Preisen protzen. ComputerBild zeigt Ihnen die besten Läden im Internet.

Das Einkaufen im Internet ging schon immer viel schneller und bequemer als das Shopping in der Stadt. Und 2013 kauften fast zwei Drittel der Deutschen mindestens fünfmal oder häufiger per Mausklick ein. Davon profitierten aber meist nur einige wenige, unter anderem Branchenriesen Amazon und Ebay. Kein Wunder: Die Auswahl im Web ist einfach zu groß. Gute, schlechte oder gar unseriöse Shops sind schwer zu unterscheiden. ComputerBild hat diese Aufgabe für Sie erledigt und deshalb Statista, eines der weltweit größten Statistik- und Analyseportale, mit Deutschlands größtem und aufwendigstem Shop-Test beauftragt.

So hat ComputerBild getestet

Ein Siegel für alles

Geprüfter Onlineshop, Safer Shopping, Internet Privacy, Trusted Shop – Internetshops schmücken sich mit etlichen Siegeln. Doch diese stützen sich meist nur auf wenige Kriterien wie verschlüsselte Datenübertragung, Geld-zurück-Garantie, Kundenbewertungen oder Versandbedingungen. Im ComputerBild-Top-Shop-Test wurden dagegen über 70 Qualitätskriterien in mehreren Bereichen überprüft:

  • Aufbau & Usability: Hier ermittelten die Experten beispielsweise, welche Seiten den Spagat zwischen vielen Auswahlmöglichkeiten und einer einfachen Nutzerführung am besten beherrschen. Zudem überprüften die Tester die Auswahl der angebotenen Bezahlmethoden, die Angebotssuche sowie die Darstellung der Produkte.
  • Vertrauen & Sicherheit: In diesem Abschnitt standen Prüfungen etwa der Verschlüsselung und der Preistransparenz auf dem Programm. So wurde hier begutachtet, ob die Kaufabwicklung im Shop den hohen rechtlichen Standards in Deutschland genügt. Dabei reichte es schon, den Kauf-Button am Ende des Bestellvorgangs falsch zu beschriften, um auf dem Weg zum COMPUTER BILD-Top-Shop aus dem Rennen zu fliegen.
  • Einkaufserlebnis: Auch Online-Shopper legen Wert auf ein komfortables und möglichst angenehmes Einkaufserlebnis. Aus diesem Grund wurden auch subjektive Merkmale von Online-Shoppern auf den jeweiligen Start- und Produktseiten der Kandidaten überprüft. Nur wer in sämtlichen Bereichen viele Punkte sammelt, hat am Ende Aussicht auf das begehrte COMPUTER BILD-Top-Shop-Siegel

Bauchläden und Bruchbuden

Wenn bei einer Überprüfung von fast 9.000 Shops nur 750 durchkommen, ist klar: Unter den vielen Tausend Shops, die es nicht geschafft haben, machen auch ein paar virtuelle Bruchbuden Jagd auf Online-Shopper. Neben eher harmlosen Schwächen wie unübersichtlichem Design entdeckten die Tester zum Teil gravierende Mängel.

  • Sicherheit: Manche Shops werben zwar mit verschlüsselter Datenübertragung (SSL-Standard). Aber ausgerechnet persönliche Kundendaten übermitteln sie unverschlüsselt. Das ist brandgefährlich und für den Kunden kaum zu erkennen.
  • Kosten: Etliche Shops fielen wegen unklarer Angaben zur Bezahlung durch. So fanden die Tester widersprüchliche Angaben zu Versandkosten und Bezahlmethoden auf den Shopseiten und in den allgemeinen Geschäftsbedingungen. Typische Falle: Auf der Hauptseite werden unter der Rubrik „AGB“ Versandpauschalen angegeben. Doch auf den Bestellseiten werden ganz andere, häufig höhere Kosten angezeigt.
  • Technik: Viele Shops disqualifizierten sich durch mangelhafte Technik und schlechte Suchfunktionen. Dann sind Produkte überhaupt nicht oder nur sehr schwer auffindbar. Kunden klicken solche Angebote nach wenigen Sekunden weg, selbst wenn die Preise günstig sind.
  • Optik: Nicht zuletzt entscheiden auch Aufbau und Erscheinungsbild über Top oder Flop: Ein Design wie aus den Anfangstagen des Internets ist nicht nur hässlich, sondern zeigt auch, dass der Betreiber seinen Shop nicht vernünftig pflegt. Ein Ladengeschäft dieser Art würde vermutlich niemand auch nur betreten.

Shoppingperlen im Internet

Der immense Testaufwand hat sich gelohnt: Tausenden hässlichen, kaputten oder unsicheren Shops stehen ab sofort 750 Top-Shops gegenüber.

Zur Ermittlung der Top-Shops mussten alle Kandidaten ein strenges, dreistufiges Prüf- und Auswahlverfahren durchlaufen. Für alle leidenschaftlichen Online-Shopper bedeutet das: Auch jenseits von Amazon und Ebay gibt es zahlreiche Shoppingperlen im Internet. Aber jetzt müssen Sie nicht mehr mühsam danach suchen und Lehrgeld zahlen, falls es doch mal schiefgeht. Denn bei COMPUTER BILD finden Sie alle Top-Shops 2014 übersichtlich aufgelistet. Achten Sie auch künftig einfach auf das ComputerBild-Siegel.

Zahlungsmethoden, Soziale Netzwerke & Co.: Statistische Infos

Unter allen Kategorien steht als die am häufigsten genutzte Bezahlmethode PayPal an der Spitze.

Mehr als 80 Prozent zahlen über das Online-Zahlungssystem für ihre Bestellungen. Praktisch: Bei mehr als zwei Dritteln aller Online-Shops sind sogar Bestellungen ohne vorherige Registrierung möglich. Zudem verfügt immerhin mehr als die Hälfte über eine passende Facebook-Seite.

Fazit

Unter 8.500 deutschsprachigen Onlineshops fanden sich etliche Karteileichen, kaputte oder verstaubte Onlineläden. Die 750 ausgezeichneten Top-Shops überzeugten in den wichtigsten Bereichen Sicherheit, Bedienung, Zahlung, Service und Versand. Die Suche nach zuverlässigen Alternativen zu Amazon & Co. hat ein Ende.

Quelle:ComputerBild
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