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- Kompakte Wildkamera mit 8 MP CMOS-Sensor
- Bis zu 4K interpolierte Videos und 50 MP Bilder
- Wasserdicht nach IP66 für alle Wetterbedingungen
- 120° Sichtfeld mit 20m PIR-Reichweite
- 2 IR-LEDs für klare Nachtaufnahmen
Features:
- Digitale Mini-Wildkamera mit 8 MP CMOS-Bildsensor
- Eingebauter 5,08 cm (2 Zoll) LCD-Bildschirm und 2 IR-LEDs für den Einsatz im Dunkeln
- Kartensteckplatz für microSD für bis zu 256 GB (microSD-Karte nicht im Lieferumfang enthalten)
- 120°-Sichtwinkel
- PIR-Erkennungsreichweite von bis zu 20 Meter
Technische Daten:
- Betrieb über 4 Mignon-Batterien (nicht im Lieferumfang enthalten)
- Fotoauflösung: 50 MP (interpoliert)
- Videoauflösung: 3840x2160 / 4K (interpoliert)
- Sensorauflösung: 8 MP
- Schutzart: IP66
- Speicherplatz: bis zu 265 GB über MicroSD (nicht im Lieferumfang enthalten)
- 120° Erfassungswinkel
- PIR-Erfassungsreichweite: 1…20 Meter
- Standby-Zeit: bis zu 6 Monate
- Anschlüsse: MicroSD, USB-C
- Betriebstemperaturbereich: -30…+70 °C
- Maße (BxHxT): 110x88x60 mm
Lieferumfang:
- Wildkamera
- USB-C Kabel
- Befestigungsgurt
- Bedienungsanleitung
Verfügbare Downloads
Anzahl Batterien / Akkus: | 4 St. |
---|---|
Arbeitsspeicher: | 0 GB |
Batterien-Größe: | Mignon (AA) |
Betriebsart: | Batteriebetrieb |
Bildschirmdiagonale: | 2 Zoll |
Bildschirmdiagonale (metrisch): | 5,08 cm |
Erfassungswinkel: | 120° |
Farbe: | camouflage |
Fotoauflösung: | 50 MP |
Innen- / Außenbereich: | Außenbereich |
Menge: | 1 St. |
Mit Fernbedienung: | Nein |
Montageart: | Befestigungsgurt |
Schutzart: | IP66 |
Sensor-Typ: | CMOS-Sensor (Complementary Metal-Oxide Semiconductor) |
Speicherkartentyp: | MicroSD |
Videoauflösung: | 4K (Ultra HD) |
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25. April 2025 15:02
Denver WCS-5032, sehr gutes Preis-Leistung-Verhältnis
Um schnell die "Wanderung" von Mäusen im Haus erfassen zu können, bestellte ich zwei kleine, preiswerte Wildkameras, eine Denver WCS-5032, sowie eine LogiLink WC0066. Bei einem fast identischen Preis und gleicher Größe, sollte der Praxistest die technischen Unterschiede hervorheben. Eine Kaufentscheidung war: Vier Mignon-Zellen sollten zur Stromversorgung ausreichen (noch preiswertere Modelle benötigen acht Zellen). Ebenso brauchte ich auch kein "high-end-Produkt". Schon nach dem ersten Einsatz der Kameras zeigten sich deutliche Unterschiede. Die Bedienung und das Bedienfeld mit Display sind identisch. Aber ein großer Vorteil bei der Denver, hier gibt es einen USB-C Anschluss. Die LogiLink hat nur einen USB-micro-B Anschluss, was beim Einstecken eine gewisse Sorgfalt erfordert. Das Display der Denver ist zwar nicht ganz so hell und kontrastreich, was mich aber nicht stört, weil es zum Einrichten der Kamera nicht verwendet werden kann. Dies liegt bei beiden Kameras daran, dass, wenn die Kamera montiert ist (mit Band, oder Stativ), sie zum Einrichten geöffnet werden muss und dann in eine ganz andere Richtung aufnimmt. Weiter ist bei der Denver positiv zu erwähnen, dass die Batterieanzeige vier Segmente hat, die LogiLink aber nur drei. So hat man eine etwas bessere Information über die Restlaufzeit bei sinkender Spannung. Die Tageslichtaufnahmen haben bei der Denver auch bei wenig Licht eine gute Qualität, da fängt die LogiLink bei nicht so guten Lichtverhältnissen doch stark an zu rauschen. Die schwarz-weiß Nachtsichtbilder sind bei der Denver etwas kontrastreicher. Die Betriebszeit reduziert sich bei beiden Kameras enorm, wenn man nachts viele längere Videos mit IR-Beleuchtung aufzeichnet. Fazit: Auf den ersten Blick bemerkt man zwar keine besonderen Unterschiede zwischen der Denver WSC-5023 und der LogiLink WC0066, trotzdem hat die Denver aber ein paar sinnvolle Vorteile.